Letzte Aktualisierung: 14. Dezember 2023
Das beste Vitamin C+Zink im Vergleich (2024)
Vitamin C plus Zink bilden zusammen ein unschlagbares Team, das sich gegenseitig ergänzt und gemeinsam an zahlreichen Körperprozessen beteiligt ist.
Studien zeigen, dass Vitamin C und Zink besonders bei der Vorbeugung von Erkältungen, der Reduzierung von Müdigkeit und der Verbesserung der Hautelastizität effektiv sind. Am bemerkenswertesten sind jedoch die immunstärkenden und entzündungshemmenden Eigenschaften.
Vitamin C zählt zu den wichtigsten Vitaminen für unseren Körper und wird häufig von Ärzten zur Einnahme empfohlen.
Doch welches Vitamin C+Zink Produkt ist das Richtige? Und worauf sollte man bei der Auswahl achten?
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Die Königin der Vitamine
Vitamin C, auch bekannt als 'Königin der Vitamine', trägt diesen prestigeträchtigen Spitznamen nicht grundlos. Vitamin C ist quasi ein Alleskönner, eine Königin mit zahlreichen Aufgaben.
Ascorbinsäure ist ein lebenswichtiges wasserlösliches Vitamin, das für viele physiologische Prozesse im menschlichen Körper unerlässlich ist. Die wichtigsten davon, stellen wir hier vor.
Wofür ist Vitamin C gut?
Stärkung des Immunsystem: Die wohl prominenteste Aufgabe von Vitamin C. Es stimuliert die Produktion und Funktion von weißen Blutkörperchen und Antikörpern, welche das Immunsystem stärken.
Starkes Antioxidants: Es macht freie Radikale unschädlich, die andernfalls im Blut, Gehirn, Zellen und Gewebe Schäden verursachen.
Verbesserung der Hautgesundheit: Als kraftvolles Antioxidans schützt Vitamin C die Haut vor Schäden durch UV-Strahlung und Umweltverschmutzung. Es unterstützt außerdem die Bildung von Kollagen, einem Protein, das für die Gesundheit der Haut, Knochen, Zähne, Blutgefäße und anderer Gewebe von großer Bedeutung ist.
Energiesteigerung und Müdigkeitsreduktion: Vitamin C ist besonders wichtig zur Energiegewinnung aus der Nahrung und reduziert dadurch Müdigkeit und Abgeschlagenheit.
Worin ist Vitamin C enthalten?
In natürlicher Form kommt Vitamin C in verschiedenen Obst- und Gemüsesorten vor, darunter Orangen, Erdbeeren, Kiwis, Brokkoli, Paprika und Spinat. Dennoch kann es häufig herausfordernd sein, den täglichen Bedarf an Vitamin C allein durch die Ernährung zu decken (dazu unten mehr).
Das Problem mit Vitamin C
Vitamin C ist ein essentielles Vitamin, was bedeutet, es muss zugeführt werden und kann nicht vom Körper selbst hergestellt werden - zumindest nicht mehr. Der Körper war einst in der Lage dazu und die meisten Säugetiere können es bis heute.
Weshalb der Mensch diese Fähigkeit im Laufe der Evolution verloren hat, darüber lassen sich lediglich Mutmaßungen anstellen. Möglicherweise war das "Vitamin C- Angebot" in der Natur ausreichend, um den Bedarf zu decken.
Im Laufe der Jahrhunderte hat sich die Ernährungsweise des Menschen stark verändert. Durch die Entwicklungen der modernen Lebensmittelindustrie nehmen wir heute wesentlich weniger Vitamin C über die Nahrung auf als früher. In unseren Lebensmitteln ist weit aus weniger Vitamin C enthalten als noch vor 30 Jahren (durchschnittlich 60-80% weniger).
Gründe dafür liegen besonders in langen Transportwegen sowie Lagerzeiten, aber auch durch die Verarbeitung und Zubereitung gehen hohe Mengen an Vitaminen verloren.
Obwohl der westliche Ernährungsstil genug Kalorien liefert, um uns satt zu machen und uns mit Energie zu versorgen, fehlen oft wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Dieser Mangel an Mikronährstoffen macht sich besonders durch Heißhunger auf Süßigkeiten bemerkbar.