Letzte Aktualisierung: 02 Januar 2025
Multivitamin: Die besten Produkte im Vergleich 2025
Ein stressiger Alltag, eine unausgewogene Ernährung, Alkohol und andere Belastungen können dazu führen, dass unser Körper nicht genügend Vitamine und Mineralstoffe erhält.
Nährstoffmängel sind inzwischen weit verbreitet: Blutuntersuchungen zeigen, dass immer mehr Menschen mit Defiziten kämpfen, was die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann.
Deshalb greifen viele Menschen zu Multivitaminpräparaten, um mehrere Nährstofflücken gleichzeitig zu schließen. Sie können den Energiehaushalt und das Immunsystem unterstützen und sogar positiv auf die Psyche wirken. Die enthaltenen Vitalstoffe leisten noch viel mehr für Ihre Gesundheit.
In diesem Quiz erfahren Sie, welche Vorteile Multivitaminpräparate bieten, wie Sie sie richtig einnehmen und worauf Sie beim Kauf achten sollten. Zudem stellen wir Ihnen die besten Multivitaminpräparate 2025 vor.
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Es gibt unzählige Multivitaminpräparate auf dem Markt, aber nicht alle sind wirksam.
Multivitamine: Kraft für Körper und Geist
Vitamine und Mineralstoffe sind essentiell für unseren Körper, da sie viele lebenswichtige Funktionen übernehmen. Sie stärken das Immunsystem, schützen vor Krankheiten und sorgen dafür, dass der Körper reibungslos funktioniert. Vitamine wie A, C und D sind zum Beispiel entscheidend für die Gesundheit von Haut, Augen, Abwehrkräften und Knochen. Mineralstoffe wie Kalzium und Magnesium tragen zur Stärkung von Knochen, Nerven und Muskeln bei. B-Vitamine liefern vor allem Energie und fördern die Gesundheit des Nervensystems.
Einige Vitamine und Mineralstoffe sind jedoch auch entscheidend für unsere psychische Gesundheit: Ein Mangel kann sich negativ auf unsere Stimmung und das allgemeine Wohlbefinden auswirken.
Probleme können viele Ursachen haben
Oft nehmen wir nicht alle notwendigen Nährstoffe in ausreichender Menge über die Ernährung auf. Dafür gibt es viele Gründe: ungesunde Essgewohnheiten, Krankheiten, Medikamente, Unverträglichkeiten, mangelnde Sonneneinstrahlung oder schädliche Gewohnheiten wie Rauchen und Alkohol. Auch der sinkende Nährstoffgehalt in unseren Lebensmitteln sowie der hohe Konsum von verarbeiteten Nahrungsmitteln tragen dazu bei.
Zudem stehen viele von uns im Alltag unter Dauerstress, was den Verbrauch vieler Vitamine und Mineralstoffe durch das Stresshormon Cortisol erhöht. Ohne regelmäßige Zufuhr können die körpereigenen Reserven schnell erschöpft sein.
Bestimmte Lebensphasen, wie Schwangerschaft oder Alter, erhöhen ebenfalls den Nährstoffbedarf. Wird dieser nicht gedeckt, können Mangelerscheinungen auftreten, die sowohl die körperliche als auch die psychische Gesundheit beeinträchtigen.

Besonders in Phasen hoher körperlicher und geistiger Belastung hat der Körper einen hohen Nährstoffverbrauch.
Die Mehrheit der Deutschen leidet unter Mangel
Die meisten Menschen erhalten nicht genügend Nährstoffe allein über ihre Ernährung. Das bestätigen auch die Ergebnisse der Nationalen Verzehrsstudie II, bei der zwischen 2005 und 2015 rund 2.000 Personen befragt wurden. Tatsächlich haben fast alle Menschen in ihrem Blut Nährstoffmängel.
Besonders häufig ist das Vitamin D betroffen, das vor allem durch Sonnenlicht aufgenommen wird. Viele Menschen leiden vor allem im Winter unter einem Mangel, der das typische Stimmungstief dieser Jahreszeit noch verstärken kann. Aber auch B-Vitamine, Vitamin C, Magnesium, Zink und Eisen gehören zu den häufigsten Nährstoffmängeln in unserer Gesellschaft.
Dabei handelt es sich oft um so genannte "subklinische Mängel". Der Körper weist bereits einen Mangel auf, aber es gibt keine sichtbaren oder deutlichen Symptome. Diese Defizite können meist nur durch Blutuntersuchungen festgestellt werden, bevor sie sich in spürbaren Beschwerden oder Krankheiten äußern. Auf Dauer können sie aber nicht nur krank machen, sondern man verliert auch unbewusst an Lebensqualität durch Müdigkeit, schlechte Laune oder hohe Infektanfälligkeit.
Der Körper kann nicht alle Nährstoffe selbst herstellen
Eine Supplementierung kann daher in vielen Fällen sinnvoll sein. Sie helfen Nährstofflücken zu schließen und Mangelerscheinungen zu vermeiden oder auszugleichen. Nahrungsergänzungsmittel können auch dazu beitragen, die richtige Menge an Vitaminen zu erhalten, die unser Körper nicht selbst herstellen kann, wie die Vitamine D, C, A, K, E oder B-Vitamine.